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Verfahren zur featurebasierten Korrespondenzanalyse
Für Sicherheits-Anwendungen, wie der Überwachung von Menschen und Robotern im Produktionsumfeld, werden Arbeitsräume heutzutage auch mit Kameras dreidimensional erfasst. Die Echtzeitfähigkeit und Robustheit der dabei eingesetzten Algorithmen sind in derart sicherheitskritischen Szenarien besonders essentiell. Daher werden Methoden, wie z.B. "Shape from Silhouette", verwendet, die gegenüber anderen Ansätzen zur 3D-Szenenbeschreibung diese Anforderungen gut erfüllen. Das Ergebnis des "Shape from Silhouette"-Verfahrens sind konvexe Hüllen der Szenenobjekte, die aus tiefenbasierten 2D-Szenensegmentierungen der unterschiedlichen Kamerapaaransichten resultiert. Um die 3D-Objekte weiter zu verfeinern und zu ergänzen soll zusätzlich zur klassischen intensitätsbasierten Korrespondenzanalyse auch eine merkmal(feature)basierte Korrespondenzanalyse angewendet werden. Dabei ist die Auswertung abstrakter Bildmerkmale, wie z. B. Linien, Konturen, Polygone usw., in einer Kamerapaarung entscheidend für das Finden zugehöriger homologer Szenenpunkte.

Im Thema soll das Prinzip und die Grenzen dieser Verfahrensklasse darstellt werden und eine aktuelle Übersicht zu Methoden entstehen. Zur Demonstration bzw. Evaluierung eines ausgewählten Ansatzes können binokulare Bilder und Bildsequenzen mit bereits segmentierten Bildmerkmalen (z.B. Linien) zur Verfügung gestellt werden.

Ansprechpartner bzw. Betreuer:  Dipl.-Inf. Darko Vehar, Tel.: 03677-689768-6

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