Ein algorithmischer Ansatz dafür kann aus der Betrachtung des fixen räumlichen und vor allem des engen zeitlichen Zusammenhangs dieser Erscheinungen,
d.h. zum Beispiel eines Objektes und der davon hervorgerufenen Echos und Artefakte, abgeleitet werden. Dabei können aus den vorhergehenden Bildern einer laufenden
Sequenz wichtige Informationen zur Trennung des eigentlichen Bildsignals von vorhandenen Artefakten im laufenden Einzelbild extrahiert bzw. relevante und irrelevante Bestandteile über ihren zeitliche
Zusammengehörigkeit getrennt werden.
Darauf basierend stellt die Segmentierung und danach die Verfolgung bestimmter anatomischer Strukturen oder von Instrumenteninteraktion ine denkbare Anwendung im Bereich der Bildsequenz- analyse dar.
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